Dyskusja o Aluminium - Die geheime Gefahr


- Opinie i zdania tu macie
- Diese pH- Farbindikatoren sagen aber nichts über die Konzentration aus. 1molare Salzsäure könnte man trinken...
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- Trotz des reißerischen Titels sehr sehenswert, weil konkret benannt wird, wo Alluminium ein Problem ist: Bei Unfällen, in Medikamenten, Lebensmitteln und in Kosmetika.
- Werde ich mir morgen mal ansehen.
Dieser Massenmord ist kaum aufzuhalten.
Erwähnen wollte ich nebenbei dass bis 2011 ca 10mio Tonnen Aluminium in der Luft versprüht worden sein sollen.
Sicher ist das Aluminium nur eines der vielen Mittel um uns frühzeitig medikamentenabhängig zu machen, doch schaut euch hier das an:
/watch?v=HzmaYdS3YMY
- #Aluminium - Die geheime Gefahr
Krebs aus der Deo Dose
Der Greenpeace Aktivist Bernd Schaudinnus war als einer der ersten ausländischen Helfer vor Ort, als im Jahr 2010 in Ungarn zwischen den Orten Kolontar und Ajka ein Becken mit giftigem Rotschlamm barst. Die Katastrophe ist für ihn Anlass, die Spur aufzunehmen und sich intensiv mit dem Leichtmetall zu befassen. Er findet heraus, dass Aluminium heute in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt wird und im Verdacht steht, schwere Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer auszulösen. Wie gefährlich ist das #Leichtmetall wirklich?

Es war eine der größten #Umweltkatastrophen Europas. Im Herbst 2010 barst in Ungarn in einer Aluminiumhütte der Damm eines Deponiebeckens, in dem giftiger Rotschlamm gelagert war. Die Folge: Eine meterhohe Flutwelle verwüstet angrenzende Dörfer und die ungarische Kleinstadt Devecser. Rotschlamm ist ein Abbauprodukt, das bei der #Aluminiumherstellung anfällt. Der Schlamm ist stark ätzend und enthält viele Gifte wie z.B. Quecksilber.

Der #Greenpeace Aktivist Bernd Schaudinnus traf damals frühzeitig im Katastrophengebiet ein. "Bis dahin habe ich kaum etwas über die Gefährlichkeit von Aluminium gewusst", sagt Schaudinnus. Er wird Zeuge unglaublicher Szenen: „Es war wie ein Waten in Blut, die Menschen waren vollständig uninformiert und haben mit bloßen Händen in den ätzenden Schlamm gegriffen.“ Schaudinnus trifft den ungarischen Kameramann Istvan Benkö, dessen dramatische Live-Bilder von der Katastrophe damals um die Welt gegangen sind. Benkö kämpfte wochenlang um sein Leben. Heute kann er keine Kamera mehr tragen, seine Gesundheit ist ruiniert. Das Viertel, in dem sein Haus stand, ist heute vollkommen abgerissen.

#Bach als #Giftbrühe
Während die ungarischen Behörden den Fall für beendet erklären, dringt Schaudinnus in das Sperrgebiet unmittelbar unterhalb der Bruchstelle vor: Hier liegt der Schutt von den abgerissenen Häusern – ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen. Es wurde einfach auf das ehemalige Ackerland gekippt. Mitten durch fließt ein Bach – und Schaudinnus nimmt daraus eine Wasserprobe.

Die Analyse im Umweltbundesamt Wien ergibt alarmierende Werte des toxischen Aluminiums. Jungfische sterben bei einem Wert von 0,2 Milligramm pro Liter, erwachsene Fische halten bis zu 1,5 Milligramm aus. Hier ergibt die Analyse einen Wert von 39 Milligramm Aluminium pro Liter. Damit liegt das Wasser des Baches um das fast 200-fache über dem Grenzwert für Trinkwasser. „Das geht natürlich auch ins Grundwasser. Diese Giftbrühe schädigt die Menschen und auch die Fische bis runter in die Donau“, sagt Schaudinnus.

Bauxit aus dem #Regenwald
Ungarn war einst der größte Aluminium-Produzent Europas. Heute wird Aluminium vor allem außerhalb Europas abgebaut – etwa in den Norden Brasiliens, wo mitten im Regenwald große Mengen von Bauxit gefunden wurden. #Bauxit , das einzige #Erz , aus dem Aluminium profitabel erzeugt werden kann, liegt hier in dicken Schichten unmittelbar unter dem #Erdboden . Vorher muss allerdings der unberührte #Regenwald großflächig abgeräumt werden. Die Gebiete gleichen Marslandschaften.

Das Bauxit wird anschließend gemahlen und mit Natronlauge behandelt, um die Aluminiumanteile aus dem Erz zu lösen. Mindestens die Hälfte des Ausgangsmaterials bleibt als unbrauchbarer Rotschlamm zurück, der als Sondermüll auf riesige Deponien geschüttet wird. Für die Menschen in Brasilien, welche im Umfeld der Aluminium-Raffinerien leben, sind die Zustände verheerend. Das Wasser in ihren Bächen und Brunnen ist kontaminiert. „Wenn wir uns baden, beginnt der ganze Körper zu jucken und es brennt wie Pfeffer“, sagt Silvania Maria dos Santos, welche in einer nahe gelegenen Indio-Siedlung wohnt. „Bei den Kindern platzt die Haut auf.“

#Brustkrebs Risiko durch Alu-Deos?
Bernd Schaudinnus vertieft sich in die wissenschaftliche Literatur zu Aluminium und findet, dass Alu-Verbindungen heute in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt werden. Immer mehr wissenschaftliche Studien stützen den Verdacht, dass sie auch beim Menschen bei der Entstehung verheerender Krankheiten wie Alzheimer oder Brustkrebs beteiligt sein könnten.

Die Frankfurter Hebamme Eva Glave hat jahrelang intensiv Deos verwendet. Kürzlich ist sie – im Alter von 32 Jahren – an #Brustkrebs erkrankt. Erst im Nachhinein erfährt sie von dem Risiko, dem sie sich über die Deos ausgesetzt hat: Viele Produkte enthalten Alu-Chlor Verbindungen als Wirkstoff. Auf einer internationalen Konferenz im englischen Winchester trifft Schaudinnus Wissenschaftler, die seit Jahren zu Aluminium forschen. Etwa die Onkologin Philippa Darbre, welche zahlreiche Studien zum Risiko von Alu-haltigen Kosmetikprodukten veröffentlicht hat. „Das Aluminium scheint in der Lage zu sein, eine gesunde Brustzelle in eine Krebszelle umzuwandeln“, warnt sie.

Neue Krankheiten im Zeitalter des Aluminiums
Christopher Exley, Professor für bioanorganische Chemie an der britischen Keele University gilt in der Wissenschafts-Community als „Mr. Aluminium“. Seit 30 Jahren forscht er zu allen Eigenheiten dieses Elements. „Für das Leben auf der Erde ist Aluminium so etwas wie ein Alien“, sagt Exley. „Denn über Milliarden Jahre war es tief in der Erdkruste gefangen – in festen Verbindungen zu Silizium, Sauerstoff und anderen Elementen.“ Erst seit etwas mehr als hundert Jahren, erklärt Exley, beherrschen wir die Technik, das Aluminium mit ungeheurem Einsatz an Chemie und elektrischer Energie aus der Erde zu holen. Möglicherweise, so Exley, haben wir damit eine moderne ‚Büchse der Pandora’ geöffnet: „Mehr als 20 Krankheiten werden heute in der wissenschaftlichen Literatur mit Aluminium in Verbindung gebracht.“

Bei einigen Krankheiten ist der Zusammenhang bereits bewiesen – etwa bei der Dialyse #Demenz , bei Anämie oder Knochenerweichung. Bei der Mehrzahl ist es derzeit noch beim Verdacht geblieben. Die Beweise reichen nicht aus, um Aluminium eindeutig als Verursacher zu identifizieren. Andererseits fehlen jedoch auch eindeutige Belege für einen Freispruch des Leichtmetalls. „Wir leben im Zeitalter des Aluminiums und wir werden dieses Element auch nicht so schnell wieder los“, sagt Exley. „Deshalb ist es fahrlässig, das Problem klein zu reden, wie das von den diversen Lobbys gemacht wird. Es ist unbedingt nötig, dass wir die Forschung intensivieren und uns dem Problem endlich stellen. Schließlich haben sich viele der mit Aluminium assoziierten #Krankheiten – wie Alzheimer, Allergien oder Autoimmunkrankheiten – in den letzten Jahrzehnten extrem ausgebreitet.“

Quellen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Aluminium#Health_concerns
- #Aluminium - Die geheime Gefahr
Krebs aus der Deo Dose
Der Greenpeace Aktivist Bernd Schaudinnus war als einer der ersten ausländischen Helfer vor Ort, als im Jahr 2010 in Ungarn zwischen den Orten Kolontar und Ajka ein Becken mit giftigem Rotschlamm barst. Die Katastrophe ist für ihn Anlass, die Spur aufzunehmen und sich intensiv mit dem Leichtmetall zu befassen. Er findet heraus, dass Aluminium heute in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt wird und im Verdacht steht, schwere Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer auszulösen. Wie gefährlich ist das #Leichtmetall wirklich?

Es war eine der größten #Umweltkatastrophen Europas. Im Herbst 2010 barst in Ungarn in einer Aluminiumhütte der Damm eines Deponiebeckens, in dem giftiger Rotschlamm gelagert war. Die Folge: Eine meterhohe Flutwelle verwüstet angrenzende Dörfer und die ungarische Kleinstadt Devecser. Rotschlamm ist ein Abbauprodukt, das bei der #Aluminiumherstellung anfällt. Der Schlamm ist stark ätzend und enthält viele Gifte wie z.B. Quecksilber.

Der #Greenpeace Aktivist Bernd Schaudinnus traf damals frühzeitig im Katastrophengebiet ein. "Bis dahin habe ich kaum etwas über die Gefährlichkeit von Aluminium gewusst", sagt Schaudinnus. Er wird Zeuge unglaublicher Szenen: „Es war wie ein Waten in Blut, die Menschen waren vollständig uninformiert und haben mit bloßen Händen in den ätzenden Schlamm gegriffen.“ Schaudinnus trifft den ungarischen Kameramann Istvan Benkö, dessen dramatische Live-Bilder von der Katastrophe damals um die Welt gegangen sind. Benkö kämpfte wochenlang um sein Leben. Heute kann er keine Kamera mehr tragen, seine Gesundheit ist ruiniert. Das Viertel, in dem sein Haus stand, ist heute vollkommen abgerissen.

#Bach als #Giftbrühe
Während die ungarischen Behörden den Fall für beendet erklären, dringt Schaudinnus in das Sperrgebiet unmittelbar unterhalb der Bruchstelle vor: Hier liegt der Schutt von den abgerissenen Häusern – ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen. Es wurde einfach auf das ehemalige Ackerland gekippt. Mitten durch fließt ein Bach – und Schaudinnus nimmt daraus eine Wasserprobe.

Die Analyse im Umweltbundesamt Wien ergibt alarmierende Werte des toxischen Aluminiums. Jungfische sterben bei einem Wert von 0,2 Milligramm pro Liter, erwachsene Fische halten bis zu 1,5 Milligramm aus. Hier ergibt die Analyse einen Wert von 39 Milligramm Aluminium pro Liter. Damit liegt das Wasser des Baches um das fast 200-fache über dem Grenzwert für Trinkwasser. „Das geht natürlich auch ins Grundwasser. Diese Giftbrühe schädigt die Menschen und auch die Fische bis runter in die Donau“, sagt Schaudinnus.

Bauxit aus dem #Regenwald
Ungarn war einst der größte Aluminium-Produzent Europas. Heute wird Aluminium vor allem außerhalb Europas abgebaut – etwa in den Norden Brasiliens, wo mitten im Regenwald große Mengen von Bauxit gefunden wurden. #Bauxit , das einzige #Erz , aus dem Aluminium profitabel erzeugt werden kann, liegt hier in dicken Schichten unmittelbar unter dem #Erdboden . Vorher muss allerdings der unberührte #Regenwald großflächig abgeräumt werden. Die Gebiete gleichen Marslandschaften.

Das Bauxit wird anschließend gemahlen und mit Natronlauge behandelt, um die Aluminiumanteile aus dem Erz zu lösen. Mindestens die Hälfte des Ausgangsmaterials bleibt als unbrauchbarer Rotschlamm zurück, der als Sondermüll auf riesige Deponien geschüttet wird. Für die Menschen in Brasilien, welche im Umfeld der Aluminium-Raffinerien leben, sind die Zustände verheerend. Das Wasser in ihren Bächen und Brunnen ist kontaminiert. „Wenn wir uns baden, beginnt der ganze Körper zu jucken und es brennt wie Pfeffer“, sagt Silvania Maria dos Santos, welche in einer nahe gelegenen Indio-Siedlung wohnt. „Bei den Kindern platzt die Haut auf.“

#Brustkrebs Risiko durch Alu-Deos?
Bernd Schaudinnus vertieft sich in die wissenschaftliche Literatur zu Aluminium und findet, dass Alu-Verbindungen heute in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt werden. Immer mehr wissenschaftliche Studien stützen den Verdacht, dass sie auch beim Menschen bei der Entstehung verheerender Krankheiten wie Alzheimer oder Brustkrebs beteiligt sein könnten.

Die Frankfurter Hebamme Eva Glave hat jahrelang intensiv Deos verwendet. Kürzlich ist sie – im Alter von 32 Jahren – an #Brustkrebs erkrankt. Erst im Nachhinein erfährt sie von dem Risiko, dem sie sich über die Deos ausgesetzt hat: Viele Produkte enthalten Alu-Chlor Verbindungen als Wirkstoff. Auf einer internationalen Konferenz im englischen Winchester trifft Schaudinnus Wissenschaftler, die seit Jahren zu Aluminium forschen. Etwa die Onkologin Philippa Darbre, welche zahlreiche Studien zum Risiko von Alu-haltigen Kosmetikprodukten veröffentlicht hat. „Das Aluminium scheint in der Lage zu sein, eine gesunde Brustzelle in eine Krebszelle umzuwandeln“, warnt sie.

Neue Krankheiten im Zeitalter des Aluminiums
Christopher Exley, Professor für bioanorganische Chemie an der britischen Keele University gilt in der Wissenschafts-Community als „Mr. Aluminium“. Seit 30 Jahren forscht er zu allen Eigenheiten dieses Elements. „Für das Leben auf der Erde ist Aluminium so etwas wie ein Alien“, sagt Exley. „Denn über Milliarden Jahre war es tief in der Erdkruste gefangen – in festen Verbindungen zu Silizium, Sauerstoff und anderen Elementen.“ Erst seit etwas mehr als hundert Jahren, erklärt Exley, beherrschen wir die Technik, das Aluminium mit ungeheurem Einsatz an Chemie und elektrischer Energie aus der Erde zu holen. Möglicherweise, so Exley, haben wir damit eine moderne ‚Büchse der Pandora’ geöffnet: „Mehr als 20 Krankheiten werden heute in der wissenschaftlichen Literatur mit Aluminium in Verbindung gebracht.“

Bei einigen Krankheiten ist der Zusammenhang bereits bewiesen – etwa bei der Dialyse #Demenz , bei Anämie oder Knochenerweichung. Bei der Mehrzahl ist es derzeit noch beim Verdacht geblieben. Die Beweise reichen nicht aus, um Aluminium eindeutig als Verursacher zu identifizieren. Andererseits fehlen jedoch auch eindeutige Belege für einen Freispruch des Leichtmetalls. „Wir leben im Zeitalter des Aluminiums und wir werden dieses Element auch nicht so schnell wieder los“, sagt Exley. „Deshalb ist es fahrlässig, das Problem klein zu reden, wie das von den diversen Lobbys gemacht wird. Es ist unbedingt nötig, dass wir die Forschung intensivieren und uns dem Problem endlich stellen. Schließlich haben sich viele der mit Aluminium assoziierten #Krankheiten – wie Alzheimer, Allergien oder Autoimmunkrankheiten – in den letzten Jahrzehnten extrem ausgebreitet.“

Quellen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Aluminium#Health_concerns
- Aluminium ist vor allem auch ein Energiefresser.
- Womit werden unsere Nachfahren unseren Umgang mit Alu vergleichen? Vielleicht mit der Belustigung durch Röntgenstrahlung...
- #Aluminium - Die geheime Gefahr
Krebs aus der Deo Dose
Der Greenpeace Aktivist Bernd Schaudinnus war als einer der ersten ausländischen Helfer vor Ort, als im Jahr 2010 in Ungarn zwischen den Orten Kolontar und Ajka ein Becken mit giftigem Rotschlamm barst. Die Katastrophe ist für ihn Anlass, die Spur aufzunehmen und sich intensiv mit dem Leichtmetall zu befassen. Er findet heraus, dass Aluminium heute in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt wird und im Verdacht steht, schwere Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer auszulösen. Wie gefährlich ist das #Leichtmetall wirklich?

Es war eine der größten #Umweltkatastrophen Europas. Im Herbst 2010 barst in Ungarn in einer Aluminiumhütte der Damm eines Deponiebeckens, in dem giftiger Rotschlamm gelagert war. Die Folge: Eine meterhohe Flutwelle verwüstet angrenzende Dörfer und die ungarische Kleinstadt Devecser. Rotschlamm ist ein Abbauprodukt, das bei der #Aluminiumherstellung anfällt. Der Schlamm ist stark ätzend und enthält viele Gifte wie z.B. Quecksilber.

Der #Greenpeace Aktivist Bernd Schaudinnus traf damals frühzeitig im Katastrophengebiet ein. "Bis dahin habe ich kaum etwas über die Gefährlichkeit von Aluminium gewusst", sagt Schaudinnus. Er wird Zeuge unglaublicher Szenen: „Es war wie ein Waten in Blut, die Menschen waren vollständig uninformiert und haben mit bloßen Händen in den ätzenden Schlamm gegriffen.“ Schaudinnus trifft den ungarischen Kameramann Istvan Benkö, dessen dramatische Live-Bilder von der Katastrophe damals um die Welt gegangen sind. Benkö kämpfte wochenlang um sein Leben. Heute kann er keine Kamera mehr tragen, seine Gesundheit ist ruiniert. Das Viertel, in dem sein Haus stand, ist heute vollkommen abgerissen.

#Bach als #Giftbrühe
Während die ungarischen Behörden den Fall für beendet erklären, dringt Schaudinnus in das Sperrgebiet unmittelbar unterhalb der Bruchstelle vor: Hier liegt der Schutt von den abgerissenen Häusern – ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen. Es wurde einfach auf das ehemalige Ackerland gekippt. Mitten durch fließt ein Bach – und Schaudinnus nimmt daraus eine Wasserprobe.

Die Analyse im Umweltbundesamt Wien ergibt alarmierende Werte des toxischen Aluminiums. Jungfische sterben bei einem Wert von 0,2 Milligramm pro Liter, erwachsene Fische halten bis zu 1,5 Milligramm aus. Hier ergibt die Analyse einen Wert von 39 Milligramm Aluminium pro Liter. Damit liegt das Wasser des Baches um das fast 200-fache über dem Grenzwert für Trinkwasser. „Das geht natürlich auch ins Grundwasser. Diese Giftbrühe schädigt die Menschen und auch die Fische bis runter in die Donau“, sagt Schaudinnus.

Bauxit aus dem #Regenwald
Ungarn war einst der größte Aluminium-Produzent Europas. Heute wird Aluminium vor allem außerhalb Europas abgebaut – etwa in den Norden Brasiliens, wo mitten im Regenwald große Mengen von Bauxit gefunden wurden. #Bauxit, das einzige #Erz, aus dem Aluminium profitabel erzeugt werden kann, liegt hier in dicken Schichten unmittelbar unter dem #Erdboden. Vorher muss allerdings der unberührte #Regenwald großflächig abgeräumt werden. Die Gebiete gleichen Marslandschaften.

Das Bauxit wird anschließend gemahlen und mit Natronlauge behandelt, um die Aluminiumanteile aus dem Erz zu lösen. Mindestens die Hälfte des Ausgangsmaterials bleibt als unbrauchbarer Rotschlamm zurück, der als Sondermüll auf riesige Deponien geschüttet wird. Für die Menschen in Brasilien, welche im Umfeld der Aluminium-Raffinerien leben, sind die Zustände verheerend. Das Wasser in ihren Bächen und Brunnen ist kontaminiert. „Wenn wir uns baden, beginnt der ganze Körper zu jucken und es brennt wie Pfeffer“, sagt Silvania Maria dos Santos, welche in einer nahe gelegenen Indio-Siedlung wohnt. „Bei den Kindern platzt die Haut auf.“

#Brustkrebs Risiko durch Alu-Deos?
Bernd Schaudinnus vertieft sich in die wissenschaftliche Literatur zu Aluminium und findet, dass Alu-Verbindungen heute in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt werden. Immer mehr wissenschaftliche Studien stützen den Verdacht, dass sie auch beim Menschen bei der Entstehung verheerender Krankheiten wie Alzheimer oder Brustkrebs beteiligt sein könnten.

Die Frankfurter Hebamme Eva Glave hat jahrelang intensiv Deos verwendet. Kürzlich ist sie – im Alter von 32 Jahren – an #Brustkrebs erkrankt. Erst im Nachhinein erfährt sie von dem Risiko, dem sie sich über die Deos ausgesetzt hat: Viele Produkte enthalten Alu-Chlor Verbindungen als Wirkstoff. Auf einer internationalen Konferenz im englischen Winchester trifft Schaudinnus Wissenschaftler, die seit Jahren zu Aluminium forschen. Etwa die Onkologin Philippa Darbre, welche zahlreiche Studien zum Risiko von Alu-haltigen Kosmetikprodukten veröffentlicht hat. „Das Aluminium scheint in der Lage zu sein, eine gesunde Brustzelle in eine Krebszelle umzuwandeln“, warnt sie.

Neue Krankheiten im Zeitalter des Aluminiums
Christopher Exley, Professor für bioanorganische Chemie an der britischen Keele University gilt in der Wissenschafts-Community als „Mr. Aluminium“. Seit 30 Jahren forscht er zu allen Eigenheiten dieses Elements. „Für das Leben auf der Erde ist Aluminium so etwas wie ein Alien“, sagt Exley. „Denn über Milliarden Jahre war es tief in der Erdkruste gefangen – in festen Verbindungen zu Silizium, Sauerstoff und anderen Elementen.“ Erst seit etwas mehr als hundert Jahren, erklärt Exley, beherrschen wir die Technik, das Aluminium mit ungeheurem Einsatz an Chemie und elektrischer Energie aus der Erde zu holen. Möglicherweise, so Exley, haben wir damit eine moderne ‚Büchse der Pandora’ geöffnet: „Mehr als 20 Krankheiten werden heute in der wissenschaftlichen Literatur mit Aluminium in Verbindung gebracht.“

Bei einigen Krankheiten ist der Zusammenhang bereits bewiesen – etwa bei der Dialyse #Demenz, bei Anämie oder Knochenerweichung. Bei der Mehrzahl ist es derzeit noch beim Verdacht geblieben. Die Beweise reichen nicht aus, um Aluminium eindeutig als Verursacher zu identifizieren. Andererseits fehlen jedoch auch eindeutige Belege für einen Freispruch des Leichtmetalls. „Wir leben im Zeitalter des Aluminiums und wir werden dieses Element auch nicht so schnell wieder los“, sagt Exley. „Deshalb ist es fahrlässig, das Problem klein zu reden, wie das von den diversen Lobbys gemacht wird. Es ist unbedingt nötig, dass wir die Forschung intensivieren und uns dem Problem endlich stellen. Schließlich haben sich viele der mit Aluminium assoziierten #Krankheiten – wie Alzheimer, Allergien oder Autoimmunkrankheiten – in den letzten Jahrzehnten extrem ausgebreitet.“
- Sehr geehrter Herr Prof. Nickolas Priest:

Sie sind ein verlogenes Instrument der Industrie und sollten sich was schämen den Titel "Toxikologe" zu tragen.

Selbst ich als Laie kann sagen, daß sich solch Nervengifte akkumulieren. Die neurotoxizität von Aluminium derart herunterzuspielen ist grob fahrlässig. Aber natürlich, uns allen ist klar, daß sie aufgrund eines Intressenkonflikts, im Rahmen ihrer Lobbyarbeit, EIN VERLOGENES SCHWEIN sind!
- Warum neutralisieren die die Natronlage nicht mit einer Säure?
Citronensäure oder Essigsäure würde reichen und dann einfach das Natriumcitrat/ Natriumaccetat?
Warum läuft dieser Reporter durch Lauge?! Mit Lauge ist nicht zu spaßen!
- hast du aluminium geraucht, bevor du das geschrieben hast?
- HOLOCAUST-2 "Chemtrails" Documentary on YouTube: What In The World Are They Spraying? STOP GeoEngineering by Upoad a Video or Picture on YouTube, Facebook or Twitter and Spam the World ! The United Nations and the International Court of Justice must act NOW ! Facebook: Chemtrail Hunter Twitter: @ChemtrailHunte1 YouTube: Chemtrailx Hunterx
- Kann Dir zu diesem Thema das Buch von Marco Müller empfehlen: Zwischen Wahrheit und Lüge unserer Konsumgüter ISBN: 3844808523 amazon.de/Zwischen-Wahrheit-Lüge-unserer-Konsumgüter/dp/3844808523 Er befasste sich mit diesen und anderen Themen lange bevor es die Mainstreammedien taten.
- Ich glaub der Richard hat ein bisschen zu viele Deos eingeatmet beim Testen...
- Das reicht aber noch nicht in Lebensmitteln die du zu dir nimmst ist auch Alu drin :-)
- Hä, Trinkwasser glänzt mit Aluminium, wie das ?
- Tja, ich bin mittlerweile auch dabei ein vernünftiges Deo zu finden ... Aber was mich beunruhigt, ist, dass Aluminium man nicht nur in der Kosmetik findet, sondern auch in Lebensmitteln, aber auch sogar im Trinkwasser, und dass aus ästhetischen Gründen, damit das Trinkwasser für unser Auge angenehm glänzt ... Und bei der Neurotoxizität dieses Stoffes sollten wir uns doch Gedanken machen ....
- danke. für den müll.
- na dann kaufste halt morgen 9 neue deo s mit titan drinn, hauptsache kaufen und kein aluminium. schmeiss dein fahrrad weg, kauf dir 5 neue. aus carbon. ich fahre morgen mit einem meiner 7 autos in eine neue welt, komplett ohne aluminium, das pure böse in metallform. (deswegen war übrigens auch die ddr schlecht, die hatten alu-geld und -löffel usw..)
- Więcej ciekawych nie ma już?

Dane szczegółowe:

Tytuł: Aluminium - Die geheime Gefahr.
Oglądalność: 25019.
Czas: 28m 41s w s.
Ocena: 82 w punktach, wyższa lepiej.
Zobacz: nic nie ma do tej walki.


Wasza ocena: